In fast genau fünf Monaten ist es wieder so weit.

Habt Ihr Euch schon mal überlegt, was das Besondere an der Thäler Kerb ist?

Der Apfelwein, der in die Bembel fließt? Das Bier, das Kehlen kühlt? Die Bratwurst, deren Geruch so manchem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt? Die Krümel auf dem Riwwelkuchen? Die Musik, die die Straße füllt? Das Pärchen, das schunkelt und singt?

All das ist ein Teil dieses wunderbaren Festes. Doch das, worauf es eigentlich ankommt, sind die Menschen.
Freunde, die sich ein Jahr lang nicht mehr gesehen haben und in der Steinstraße wieder treffen. Familien, die gemeinsam lachen und Erinnerungen austauschen. Kinder, die im Dreck tanzen und spielen.
Fremde, mit denen man sich verbunden fühlt.
Freunde, die strahlend hinter der Theke stehen und nirgendwo lieber sein möchten.

Gemeinschaft, Freude, Zusammenhalt.

Das ist, was hinter den beiden Wörtern Thäler Kerb steht.
Das ist, was sie so besonders macht und was wir alle brauchen.